Bei kühlem Novemberwetter empfing die Spielgemeinschaft Tauche/ Fürstenwalde die Mannschaft von Blau-Weiß Markendorf in Tauche und lieferte eine überzeugende erste Halbzeit ab.
Von Beginn an übernahmen die Mannschaft die Kontrolle, und bereits in der 3. Minute erzielte Weber nach einem schönen Zuspiel das frühe 1:0. Beflügelt von der Führung ließen das Team den Ball souverän laufen und erspielten weitere gute Chancen, leider blieben viele ungenutzt. In der 13. Minute belohnte sich Büttner für eine starke Einzelleistung und schob zum 2:0 ein. Die Damen hielten den Druck hoch und schnürten Markendorf in deren eigener Hälfte ein. Kurz vor der Pause war es Laske, die in der 25. Minute die verdiente 3:0-Führung herstellte und damit die Weichen auf Sieg stellte.
Nach dem Seitenwechsel verlor das Team jedoch etwas den Spielfluss. Markendorf kam besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Chancen. In der 75. Minute gelang den Gästen schließlich der Anschlusstreffer zum 3:1, der jedoch nur noch Ergebniskosmetik bedeutete.
Trotz einer schwächeren zweiten Halbzeit wurde derverdiente Sieg souverän über die Zeit gebracht. Jetzt heißt es, den Schwung mitzunehmen: Nächste Woche steht das letzte Hinrundenspiel an – ein echtes Spitzenspiel auswärts in Letschin.
Bei kühlem Novemberwetter empfing die Spielgemeinschaft Tauche/ Fürstenwalde die Mannschaft von Blau-Weiß Markendorf in Tauche und lieferte eine überzeugende erste Halbzeit ab.
Von Beginn an übernahmen die Mannschaft die Kontrolle, und bereits in der 3. Minute erzielte Weber nach einem schönen Zuspiel das frühe 1:0. Beflügelt von der Führung ließen das Team den Ball souverän laufen und erspielten weitere gute Chancen, leider blieben viele ungenutzt. In der 13. Minute belohnte sich Büttner für eine starke Einzelleistung und schob zum 2:0 ein. Die Damen hielten den Druck hoch und schnürten Markendorf in deren eigener Hälfte ein. Kurz vor der Pause war es Laske, die in der 25. Minute die verdiente 3:0-Führung herstellte und damit die Weichen auf Sieg stellte.
Nach dem Seitenwechsel verlor das Team jedoch etwas den Spielfluss. Markendorf kam besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Chancen. In der 75. Minute gelang den Gästen schließlich der Anschlusstreffer zum 3:1, der jedoch nur noch Ergebniskosmetik bedeutete.
Trotz einer schwächeren zweiten Halbzeit wurde derverdiente Sieg souverän über die Zeit gebracht. Jetzt heißt es, den Schwung mitzunehmen: Nächste Woche steht das letzte Hinrundenspiel an – ein echtes Spitzenspiel auswärts in Letschin.